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Häufig gestellte Fragen
Burma-Kätzchen sollten zwischen 15 und 18 Wochen alt sein, wenn sie in ihr neues Zuhause ziehen können, denn sie müssen bereit, stark und gesund sein, um den Umzug zu bewältigen. Wir beurteilen immer individuell, wann das Kätzchen oder die Kätzchen bereit und stark genug sind, um den Stress des Umzugs und die Trennung von ihren Wurfgeschwistern zu bewältigen.
In letzter Zeit erhalten wir diese Frage häufig und finden es wichtig, sie auch auf unserer Webseite zu klären, zusätzlich zu den individuellen Antworten, die wir über das Kontaktformular geben. Um das Risiko einer Einschleppung von Viren oder Bakterien in unsere Zuchtstätte zu minimieren, haben wir spezielle Protokolle. Falls Sie sich für ein Kätzchen entschieden haben und es persönlich sehen möchten, können wir Sie in einem dafür vorgesehenen Gästebereich begrüßen. Allerdings können wir Ihnen das Kätzchen, für das Sie sich interessieren, erst aus der Ferne und ohne direkten Kontakt zeigen, wenn es alle Impfungen erhalten hat. Es ist wichtig zu bedenken, dass Sie möglicherweise Träger von Viren oder anderen Gefahren für die Kätzchen sein könnten, ohne es zu wissen. Kätzchen sind bis zur vollständigen Impfung sehr anfällig für Viren und Bakterien. Das ist ein Risiko, das wir einfach nicht eingehen können. Wir können Ihnen immer Videos des Kätzchens schicken, an dem Sie interessiert sind, und bei Bedarf einen Videoanruf über WhatsApp, FaceTime oder Messenger arrangieren.
Alle Burmesen lieben es, gestreichelt und gekuschelt zu werden. Jedes Kätzchen hat seine eigene Persönlichkeit, genau wie Menschen. Im Allgemeinen sind wir der Meinung, dass Jungen eher „entspannt“ sind, während Mädchen sehr engagiert sind. Sie sind jedoch sehr anhänglich (sowohl Männchen als auch Weibchen) und brauchen Liebe und Gesellschaft.
Burma katzen können bis zu 18 Jahre und älter werden.
Die Burma ist eine äußerst anhängliche Katze und liebt die Gesellschaft des Menschen. Sie ist eine entspannte Katze, die mit jedem gut auskommt.
Alle Katzen haaren, aber bei der Burma Katze ist das Haaren nicht übermäßig.
Normalerweise ja. Sie neigen dazu, sich selbst als „König oder Königin des Palastes“ zu betrachten, aber aufgrund ihrer entspannten Persönlichkeit passen sie sich sehr gut an andere Tiere im Haushalt an, besonders wenn sie als Kätzchen in den Haushalt gebracht werden.
Aufgrund ihres aufgeschlossenen und selbstbewussten Wesens passen sich Burmesen schnell an viele Situationen und Geräusche im Haushalt an. Sie freuen sich über Kuscheln und viel Aufmerksamkeit. Allerdings sollten Sie kleine Kinder immer darauf hinweisen, dass sie liebevoll und sanft mit ihrer Burma umgehen und bitte nicht an ihrem Schwanz ziehen sollen.
Burmese Katzen neigen dazu, sich sehr stark mit ihren Besitzern zu verbinden. Wenn sie tagsüber allein gelassen werden, schlafen sie wahrscheinlich die meiste Zeit und sind einsatzbereit, wenn Sie nach Hause kommen. Nach einem langen Tag des Alleinseins können Sie davon ausgehen, dass Ihre Burma an Ihnen „kleben“ wird. Sie wünschen sich nichts sehnlicher, als geliebt zu werden und mit Ihnen zu spielen. Sie sind am glücklichsten, wenn sie Gesellschaft haben, entweder einen Menschen oder ein Tier.
